Die heilige Pfeife – Heilung in Gebet

Ich trage die „heilige Pfeife“ (Chanunpa) und ich liebe sie. Ich liebe es für Mutter Erde zu beten, die heilsame Kraft des Gebetes in die Seele eines Menschen hineinfließen zu lassen, oder im Rauch einfach nur dankbar in der Gemeinschaft mit den spirituellen Freunden zu sein. Gerne rauche ich auch für Sie und mit Ihnen die heilige Pfeife, um zu hören, was die geistige Welt Ihnen sagen möchte. Ihren Ursprung hat die Pfeifenzeremonie in Nordamerika. Einer alten Legende nach wurde sie dem Volk der Lakota-Indianer vor langer, langer Zeit durch die Weiße Büffelkalbfrau überreicht, um den Kontakt zu Wakan Tanka/Gott zu vertiefen und sie in den Zeremonien einzusetzen. Heute wird diese erste, mittlerweile sehr alte Pfeife in 19. Generation von Chief Arrvol Looking Horse gehütet.

Während einer Pfeifenzeremonie ermöglichen uns die Spirits, die Ahnen und die persönlichen Geistführer Heilung für Geist und Seele zu erfahren sowie eine Rückanbindung an Mutter Erde und ein Erstarken unserer inneren Lebenskräfte. Durch mein Rauchen kommen Verstorbene oder auch Ihre eigene Seele zu Wort, übermitteln uns Botschaften und notwendige Informationen zum Verstehen. Ebenso können Seelenanteile zurückgeholt und integriert werden. Dies ist meine Art an schamanischer Heilarbeit. Ich liebe diese Art von schamanischer Arbeit und mache sie seit mehr als 10 Jahre. Solche Heilungen sind immer sehr berührende Momente. 

Meine Arbeit und schamanische Heilweisen sind geprägt von Gelassenheit, Toleranz und tiefem Respekt gegenüber dem Leben. Jeder Mensch ist einzigartig und somit ist auch sein Weg ein einzigartiger. Mögen wir uns gegenseitig darin unterstützen und dies uns gegenseitig zugestehen.

Ahey, mitákuye oyácin (Lakota, im Sinne von: „Wir sind alle miteinander verwandt“)

Karin Sander

Heilpraktikerin  Schamanin

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